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   LSG Bayern, 29.01.2003 - L 12 KA 62/01   

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https://dejure.org/2003,24053
LSG Bayern, 29.01.2003 - L 12 KA 62/01 (https://dejure.org/2003,24053)
LSG Bayern, Entscheidung vom 29.01.2003 - L 12 KA 62/01 (https://dejure.org/2003,24053)
LSG Bayern, Entscheidung vom 29. Januar 2003 - L 12 KA 62/01 (https://dejure.org/2003,24053)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abrechenbarkeit der EBM-Nr.451; Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung als Facharzt für Orthopädie; Gewährleistung einer postoperativen Analgesie

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 13.05.1998 - B 6 KA 34/97 R

    Vertragszahnarztrecht - Anwendung - gebührenordnungsrechtliche

    Auszug aus LSG Bayern, 29.01.2003 - L 12 KA 62/01
    Er trägt vor, nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 13. Mai 1998, Az.: B 6 KA 34/97 R) sei eine vom Wortlaut abweichende Interpretation der Leistungslegende einer Gebührenordnungsziffer nur in ganz engen Grenzen zulässig, um mit ihrer Hilfe den Wortlaut eindeutig darzustellen.

    Obgleich bei der Auslegung der Leistungsziffern des EBM den Gerichten äußerste Zurückhaltung auferlegt ist, ist eine systematische Interpretation im Sinne einer Gesamtschau, der im inneren Zusammenhang stehenden Gebührenregelungen zur Klarstellung des Wortlauts der Leistungslegende zulässig (vgl. BSG, Urteil vom 13. Mai 1998, Az.: B 6 KA 34/97 R = SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 m.w.N.).

  • BSG, 12.12.2001 - B 6 KA 88/00 R

    Vertragsarzt - Abrechnung - Anästhesie bei Schultergelenksoperation - Anästhesie

    Auszug aus LSG Bayern, 29.01.2003 - L 12 KA 62/01
    Dieser Absatz hat folgenden Wortlaut: "Bei primärer Anwendung mehrerer Anästhesie- und/oder Narkoseverfahren nebeneinander ist nur die höchstbewertete Leistung berechnungsfähig, sofern die unterschiedlichen Verfahren die Analgesie in demselben Versorgungsbereich zum Ziel haben." Diese Präambel bezieht sich sowohl auf den Abschnitt I. "Anästhesieen zur Schmerztherapie" des Kapitels D, der seinerseits über eine weitere eigene Präambel verfügt, als auch auf den hier einschlägigen Abschnitt II., der die Anästhesien/Narkosen bei operativen Eingriffen betrifft (vgl. BSG, Urteil vom 12. Dezember 2001, Az.: B 6 KA 88/00 R = SozR 3-5533 Nr. 443).
  • LSG Niedersachsen, 01.11.2000 - L 3/5 KA 80/99
    Auszug aus LSG Bayern, 29.01.2003 - L 12 KA 62/01
    Darunter versteht man die von vornherein geplante Anwendung mehrerer Verfahren für die Bewusstseins- bzw. Schmerzausschaltung (vgl. LSG-Niedersachsen, Urteil vom 1. November 2000, Az.: L 3/5 KA 80/99 unter Hinweis auf Wezel/Liebold, Handkommentar EBM und GOÄ, Stand 01.01.1996).
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